Wie wir dem Planeten mit unseren Smartphones schaden – Ein Lego-Film

Beinahe jeder hat heute ein Handy. Im Durchschnitt brauchen wir es pro Tag 88-mal . Und alle paar Jahre gibt es wieder ein neues Handy – auch wenn das alte eigentlich oft noch funktioniert. Dies ist, wenn man sich bewusst ist, wie Smartphones hergestellt werden, ein massloser Konsum, mit welchem wir nicht nur Arbeiter in Entwicklungsländern, sondern auch unsere Umwelt belasten.

Valentin Müller, 3b

2 Gedanken zu „Wie wir dem Planeten mit unseren Smartphones schaden – Ein Lego-Film

  • Februar 11, 2019 um 18:03
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    Ich gratuliere dir zu diesem Beitrag und danke dir!

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  • Februar 16, 2019 um 18:18
    Permalink

    Ich habe noch selten so was cooles gesehen – informativ, verspielt, grossartig !

    Kleine Anmerkung: Tantal wird aus Coltan gewonnen und ist vor allem ein Konfliktrohstoff (MR-Verletzungen werden in Kauf genommen, Finanzierung von Rebellen und Milizen!).
    Kritische Rohstoffe sind gegenwärtig Antimon, Seltene Erden, Wolfram und weitere, deren Verfügbarkeit als risikoreich eingeschätzt wird und die zugleich eine hohe wirtschaftliche Bedeutung haben (ETH, Ausstellung BodenSchätzeWerte).

    Gut, dass du auch das Phubbing ansprichst. Der Autor Thomas Meyer äusserte sich dazu wie folgt: “Wie der Mensch die durch das Warten verursachte Leere gefüllt hat, bevor er ein Smartphone besass, vermag niemand mehr zu sagen. Das Smartphone ist die perfekte Waffe gegen das Warten: Es ist unterhaltsamer als der Beruf, als der Partner, als die Kinder und als die Phantasie. Mittlerweile sieht sich der Mensch durch seine übrigen Tätigkeiten förmlich davon abgehalten, sich mit dieser hinreissenden kleinen Maschine zu beschäftigen.” … (Verschiedenen Arten von Warten, T. Meyer)

    Bravo Valentin!

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