The Crunchy Company goes Fashion

Der Wettbewerb der regionalen Sieger des YES-Unternehmensgründungsprogramm geht in die nächste Runde. Vergangenen Samstag kam  die Crunchy Company dabei schweizweit unter die Top 3. Sie hatten dafür für den Online-Versandhandel von Zalando eine Diversity-Kampagne entwickelt.

Bei einem Hachathon handelt es sich um einen Wettbewerb, bei dem man innerhalb einer vorgegeben Zeit kreative Lösungen entwickelt. Einem solchen stellten sich die vier Stiftsschülerinnen Julia Stahel, Jil Belser, Katherine Kesselring und Pia Hartvigsen am 16. und 17.April. Im Rahmen des YES-Programms ging es diesmal um das Thema Mode, für das nach einer Brainstorming Session und zwei begleitenden Coachings Ideen zum Thema Diversity und Inclusion, konkret für den Online-Versandhandel von Zalando entwickelt werden sollten. Divers sind tatsächlich ja auch die Kundinnen und Kunden, sei es, weil sie sich in unterschiedlichen Lebensphasen (life stages) befinden oder unterschiedliche Körperformen (body shapes) mitbringen. Das Lösungsangebot der Jungunternehmerinnen: «Unity with Individuality», ein Konzept, das für das ziel- und bedürfnisorientierte Einkaufen einen individualisierten Avatar vorschlägt, «made to measure» sozusagen. Der Vorteil liegt neben der höheren Passung auch im ökologischen Bereichen: Aufwändige Retoursendungen könnten so minimiert werden.

Das durchgängig auf Englisch gehaltene Programm absolvierten die Schülerinnen mit grossem Einsatz, der sich letztlich durch die Top 3 Platzierung auch im Wettbewerb niederschlug. Das Finale des YES-Programms findet Ende Mai statt.  

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