Auf nach Bern! Die Ministrantenreise 2018

 

Wie jedes Jahr gab es auch dieses Jahr eine Ministrantenreise, diesmal vom 15. bis zum 22. August. Unser Ziel war Bern, wo P. Thomas studiert hat.

Alles begann am 15. August mit einem Gottesdienst in Einsiedeln zu Maria Himmelfahrt. Wir waren 15 Ministranten. Am Abend ging es los Richtung Bern, wo wir in einem Pfadiheim übernachteten. Während der Reise hatten wir Probleme mit der SBB, weil wir keine Platzreservierung hatten, obwohl wir als Gruppe angemeldet waren.In Bern kamen wir trotzdem planmässig an.

Am Montag organisierte P. Thomas eine Schnitzeljagd durch Bern. Er teilte uns in drei Gruppen ein. Meine Gruppe fuhr den ganzen Tag mit dem Publibike, das fand ich wirklich super. Am Abend bekamen wir ein Eis.

Am nächsten Tag führen wir nach Thun, wo wir auf der Aare mit einem kleinen Boot bis Bern fuhren. Wir hatten zwei Schlauchbooteund das Wetter war fantastisch. Zwischendurch schwammen wir mit Schwimmwestenin Aare.

Am Samstag besuchten wir die Feuerwehr Köniz in Bern und verbrachten anschliessend den Nachmittag, nach einer Mittagspause bei McDonald’s, in der Badi.Am Samstag kam auch die dritte Begleitung. Mit uns waren Pater Thomas, Mirjam und Stephan unterwegs.

Am Sontag backten wir feine Dessert bei Kambly, wo man auch viele Biskuits probieren kann.

Der Montag war der wichtigste Tag, weil wir das Bundeshaus und den Nuntius besuchten. Am Morgen lernten wir ein wenigüber diePolitik und die Architektur des Bundeshauses und der Schweiz, dann am Nachmittag über das Leben des Nuntius und seine Sicherheit. Alle anderen Botschaften haben viele Sicherheitsmänner, aber der Nuntius hat eine Sicherheitsfrau, die eine kleine Schwester ist.

Am nächsten Tag besuchten wir das logistische Zentrum der Migros Aare, wo wir nachvollziehen konnten, wie ein Produkt vom Land bis zu unserer Migros kommen kann. Am Ende bekam jeder einen 10 CHF-Gutschein. Am Nachtmittag lernten wir etwas über eine andere Religion: das Judentum. Dieser Abend war der letzte nach sieben Tagen miteinander. Wir nutzten ihn, vor allem um Karten zu spielen.

Am Mittwoch mussten wir das Pfadiheim räumen und am Nachmittagtraten wir gegeneinander in einem AdventureRoom an.

Für mich war es die erste Ministrantenreise und ich fand sie wie auch alle anderen Leute fantastisch. Es war alles gut organisiert und wir konnten viele unterschiedliche Aktivitäten unternehmen.

Wenn jemand ebenfalls Ministrant werden und sodas nächste Mal auch dabei sein möchte, kann er sich bei Pater Thomas anmelden. Er wird dir weitere Informationen geben. Ich möchte P. Thomas auch noch in Namender ganzen Ministrantengruppe ein grosses Danke für diese wunderschöne Woche aussprechen.

Fotoquelle: Obrist Philipp, Riccardo Khoi und anderen Ministranten

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