Valentinsgottesdienst : Wofür bin ich dankbar?

Der Heilige Valentin starb als Märtyrer 273 n. Chr. in der Nähe von Rom. Kurz vor seinem Tod verheiratete er ein Paar: Die Frau war christlich, der Mann ein römischer Legionär. Valentin ist seit damals Beschützer der Verliebten, der Paare und der Freundschaft.

Für den diesjährigen Valentinstagsgottesdienst organisierten Adriana, Emily, P.Cyrill und ich einen speziellen Gottesdienst für die 3b, 4a und b, die 5a und b. Zunächst wurden die Sitzplätze im Oratorium nummeriert, damit man einmal neben ganz neuen Menschen sitzen konnte. Dann fing der Gottesdienst mit einem Lied an, vorgetragen von Adriana, bei einem weiteren Lied gemeinsam mit Emily. In der Feier gab es schliesslich zwei zentrale Momente. Im ersten Moment sollte man darüber nachdenken, ob man sich selbst liebt, und wenn ja, wofür, da man nicht einen Partner suchen kann, wenn man sich nicht selbst liebt. Worüber bin ich also glücklich? Wofür liebe ich mich selbst? Wofür bin ich dankbar in meinem Leben? Im zweiten Moment mussten man sich mit jemand anderem darüber austauschen.

Abschliessend noch ein Gedanke aus dem Welttheater: Es spielt keine Rolle, welche Rolle du spielen musst; Spiel deine Rolle immer gut, denn Gott ist Gott. Jederzeit kann deine Rolle fertig sein. Mach also bewusst etwas aus deinem Leben.

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