” Anfangs ist es zwar stressig, doch man gewöhnt sich daran und schafft es auch.” – Rückblick auf das alte Schuljahr

Von Jordi Rösser 1b und Tobias Nyffeler 1a

Es ist bald schon wieder so weit und die neuen 1.Klässler haben ihren ersten Schultag an der Stiftsschule. Für die jetzigen 1.Klässler ist das nichts Neues. Doch als ich selbst neu an der Schule war, fand ich alles sehr aufregend. Das erste Mal die neuen Lehrer kennenlernen und auf neue Klassenkameraden stossen. Anfangs war ich ein wenig unsicher, aber nach schon kurzer Zeit fand ich neue Freunde und kannte alle meine neuen Lehrer. Die Mensa war auch etwas Neues. In der Primarschule ging ich immer zum Mittagessen nach Hause, doch jetzt ist es ganz normal in der Schule zu essen. Auch der Schulweg ist jetzt anders. Früher lief ich zu Fuss in die Schule und jetzt fahre ich mit dem Zug. Es gab so viele neue Sachen, an die ich mich gewöhnen musste. Anfangs stresste mich der Zeitplan ein wenig. Ich musste früher aufstehen, musste mehr lernen und hatte nicht mehr so viel Freizeit. Immerhin habe ich in einer Woche 44 Lektionen und musste an einem Tag schon um 07:45 in die Schule gehen und um 6 Uhr aufstehen. Ich habe mich jetzt aber schon daran gewöhnt und so früh aufzustehen macht mir eigentlich nichts aus. Es gibt auch sehr viele Feiertage, auch einige die andere Schulen nicht haben, zB. die Engelweihe oder den Meinradstag. Für mich persönlich ist das Fach Latein am schwierigsten. Die Grammatik ist sehr komplex. Es gibt die verschiedenen Deklination und seit kürzester Zeit lernen wir auch den AcI.

Mein Fazit zu dem ersten Schuljahr: Anfangs ist es zwar stressig, doch man gewöhnt sich daran und schafft es auch.

Jordi Rösser, 1b

Ich bin mittlerweile schon knapp ein Jahr an der Stiftsschule und es hat sich sehr viel verändert in dieser kurzen Zeit. Da ich ein paar Freunde habe, die auch an die Schule kommen wollen, weiss ich jetzt genau, wie aufgeregt sie sind. Als ich die Prüfungen hatte, war ich auch sehr aufgeregt. Ich machte mir sehr viele Gedanken, ob ich es schaffe oder nicht. Für mich war vieles neu, zum Beispiel, dass ich nicht mit Leuten an eine Schule gehe, die im gleichen Ort wohnen oder dass ich den ganzen Tag in der Schule bleibe. Aber ich habe gemerkt, dass man sich sehr schnell an diese Schule gewöhnt und neue Freunde findet. Ich merkte aber auch, dass ich viel weniger Freizeit habe als in der Grundschule.

Tobias Nyfeller, 1a

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